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Montag, 22. Oktober 2007

Program error system failure


Der russische Physiologe Iwan Petrowitsch Pawlow erforschte um 1900 den Zusammenhang von Speichelfluss und Verdauung bei Hunden. Dabei beobachtete er, dass die die Hunde schon Speichel absonderten, wenn sie die Schritte ihrer Besitzer nahen hörten. Pawlow vermutete, dass die Versuchstiere dieses Geräusch mit der bevorstehenden Fütterung in Zusammenhang brachten. Aus dieser Beobachtung entwickelte Pawlow sein berühmtes Experiment: Kurz vor der Fütterung ließ er eine Glocke erklingen, nach einiger Zeit genügte allein der Ton, um bei den Hunden den Speichelfluss auszulösen. Dieses Phänomen bezeichnete Pawlow als Konditionierung. Pawlows Theorie besagt, dass dem natürlichen, meist angeborenen Reflex künstlich ein neuer, bedingter Reflex hinzugefügt werden kann.

Machen wir uns nichts vor: Menschen sind auch nur bessere Tiere. Das heißt, dass wir ebenfalls mit genau vorhersagbaren Reflexen auf bestimmte Reize reagieren. Ein Teil dieser Reflexe gehört zu unserem „biologischen Betriebssystem“, genauer gesagt die, die mit unseren natürlichen Grundbedürfnissen wie Essen, Sex oder dem Bedarf an Sicherheit zusammenhängen. Andere sind erworben bzw. antrainiert. Und das nicht immer zum Vorteil unserer selbst oder der Gesellschaft.

Beispiele für Konditionierungen im Alltag gibt es viele: Das einfachste von allen ist die Werbung. Wir müssen den saftigen Schinken oder das süße Leckerli nicht einmal mehr sehen oder riechen und schon tropft uns der Zahn. In unserem Kopf hat sich die Erinnerung an den Geschmack mit dem Bild der Verpackung verbunden. Allein dieser optische Reiz genügt, um in uns das Bedürfnis nach dem Produkt zu wecken. Was sich so harmlos anhört, hat immense volkswirtschaftliche Bedeutung, denn die ständige Reizung – in Form von einer wahren Bilderflut, vollgestopften Regalen etc. – löst bei vielen Menschen einen regelrechten Kaufrausch aus, weil sie meinen, damit ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Und auch da ist die Werbung sehr geschickt: Neben dem eigentlichen Produkt wird noch ein „Zusatznutzen“, wie ein bestimmtes Image mitverkauft, an dem der Konsument teilhaben kann, von dem er partizipiert. So können sich zum Beispiel Menschen, die einen niedrigen sozialen Rang haben, besser fühlen. Das klassische Objekt für diese Art von „Selbstaufwertung“ ist ein schickes Auto.

Ein etwas drastischeres Beispiel für Konditionierung ist die Armee. Hier wird ein bereits vorhandener Reflex – der Selbsterhaltungstrieb – in ein komplexes System verpackt, in dem der Einzelne nach genau vorgegebenen Mustern zu handeln hat. Im Einsatz funktionieren die Soldaten dann idealerweise wie Maschinen: Jeder Handgriff sitzt, nichts bleibt dem Zufall überlassen. Mit anderen Worten: Menschen lassen sich scheinbar regelrecht abrichten. Das passiert nicht immer mit der Androhung von Sanktionen, wie bei einer Befehlsverweigerung, sondern häufig genug auf sehr subtile Weise, zum Beispiel mit Hilfe der Medien.

Besonders gut funktioniert dies an den Stellen, wo viel Unwissenheit herrscht. Nehmen wir als Beispiel das Internet. Die Herrschenden auf der ganzen Welt sind alles andere als glücklich über dieses Medium, da es nur schlecht zu kontrollierende Wege der Informationsbeschaffung und des Meinungsaustausches ermöglicht. Wirklich verbieten lässt sich das Internet nicht, dafür jedoch diskreditieren. Wenn in den Medien über das weltweite Netz berichtet wird, stehen meist Kinderpornos, rechtsradikale Inhalte, terroristische Aktivitäten oder aber Betrügereien im Vordergrund. Bei all denen, die sich selbst mit dem Medium nicht beschäftigen, stehen diese negativen Aspekte im Vordergrund. Vor allem ältere Menschen haben einen reglerechten Horror vor dem www.

Kommen wir zurück zum Anfang: Die Konditionierung. Was auf den ersten Blick eher wie eine typische Verschwörungstheorie klingt, hat im alltäglichen Leben eine immense Bedeutung. Wie anders ist sonst zu erklären, dass Menschen immer wieder genau das tun, was man von ihnen erwarten kann, ganz gleich, ob das logisch ist, ihren Interessen entspricht oder nicht? Warum halten sich Vorurteile so hartnäckig, oftmals auch wider besseres Wissen? Es genügt, einen bestimmten Reiz zu setzen und schon erfolgt darauf die vorgesehene Reaktion. Betrachtet man in diesem Lichte den 11. September 2001 so wird schnell klar, dass die Aktion vor allem einer Gruppe genutzt hat: den großen Unternehmen der Waffen- und Ölindustrie aus der Gefolgschaft des George W. Natürlich zieht von diesen Herren niemand selbst nach Afghanistan, um die bösen Feinde der Demokratie vom Angesicht der Erde zu tilgen. Das sollen mal schön die tumben Volksmassen erledigen. Ganz abgesehen von sozialen Zwängen, die den Einzelnen in die Armee treiben, ohne Begeisterung für die große, gute Sache und das Bedürfnis, sich zu rächen, würden viele Soldaten sich nicht für diesen Krieg einspannen lassen. Schon allein deshalb nicht, weil sie weder wissen, wo die Länder liegen, in die sie einmarschieren, noch irgendeine Vorstellung davon haben, welche Verhältnisse dort herrschen. Ein normal denkender Mensch würde es vermeiden, sich unbekannten Gefahren auszusetzen. Programmierte Menschen tun mit Freude und Begeisterung, was man ihnen sagt. Ergo: Vorhersehbar reagierende Individuen sind die Voraussetzung dafür, dass eine Gemeinschaft wie unsere „Demokratie“ überhaupt funktioniert.

Eine „Programmierung“ gibt es wahrscheinlich schon so lange, wie es das Leben gibt. Immer dort wo größere Gruppen einer Art zusammen leben, gibt es Regeln, die dieses Zusammenleben ordnen. Manche Verhaltensweisen ergeben sich ganz einfach aus ihrer Notwendigkeit, will der Einzelne überleben: Der Fisch, der aus dem Schwarm ausschert, wird schneller zum Opfer als der, der in der Masse seiner Artgenossen untertaucht. Das Gnu, das zurückbleibt, ist potentielle Beute für die Jäger, die der Herde folgen. Sich zu isolieren bedeutet stets Gefahr. Nun sind wir schon lange keine wilden Tiere mehr, sondern „zivilisiert“. Völlig allein würden jedoch nur ganz wenige überleben können, schon allein deshalb, weil unsere Gesellschaft sehr arbeitsteilig ist. Wir sind also alle mehr oder weniger darauf angewiesen, uns unserer Umgebung, unseren Mitmenschen anzupassen. Über die Jahrtausende unserer Entwicklung hinweg haben sich bestimmte Regeln herausgebildet, die sich als sinnvoll für das gemeinsame Leben erwiesen haben. Mit der kulturellen Entwicklung sind manche dieser Regeln wieder verschwunden, haben sich gewandelt, andere sind hinzugekommen. Mit unserem technischen Fortschritt wurden die Grundsätze wesentlich „logischer“ und sind nicht mehr so sehr von religiösen Vorstellungen geprägt. Auch ohne, dass wir jede Erfahrung selbst machen müssen, „wissen“ wir, was uns und den anderen schadet oder nützt.

Einen Großteil der Programmierung übernimmt unsere Bildung. Sie bestimmt im Wesentlichen, was wir für richtig und was wir für falsch halten. Sie hat Einfluss auf unsere Interessen und schult unsere Empathie – das Vermögen, sich in andere hineinzuversetzen. Zur Bildung hinzu kommt unser eigenes Erleben, die Erprobung unseres Wissens und unserer Fähigkeiten in der Praxis. Hier kann es schon mal passieren, dass die Dinge, so wie wir sie gelernt haben und wie sie dann wirklich stattfinden, nicht zusammenpassen. Der eine wird darauf mit Verärgerung und Ablehnung reagieren, der andere mit wird sich anpassen.

Bildung, Moral, Regeln etc. werden immer von außen vorgegeben und entstehen nicht im Menschen selbst. Als Neugeborener sind wir quasi wehrlos gegenüber diesen Dingen, das Einzige, womit wir schon mit der Geburt ausgerüstet sind, sind unsere Instinkte, die jedoch auch durch äußere Einflüsse überlagert werden können. Dass heißt, dass wir als Mensch eine formbare Masse sind, an der jeder, der mit uns zu tun hat, nach eigenem Gutdünken herumknetet. Das nennt sich dann Erziehung. Spätestens mit Eintritt in die Schule übernehmen der Staat und seine Institutionen diese Aufgabe. Und die sind natürlich daran interessiert, aus uns „gute“ Bürger zu machen. Gut heißt in diesem Zusammenhang vor allem berechen- und steuerbar. Natürlich ist es in Ordnung, wenn wir zeitig demokratisches Verhalten erlernen, um im gegenseitigen friedlichen Interessenausgleich mit unseren Mitmenschen leben zu können. Andererseits formen die Lenker des Staates das Volk auch gern so, dass es sich immer regelkonform verhält, ohne die Regeln selbst in Frage zu stellen. Denn diese Lenker haben nämlich ein Problem: Eine fest gefügte, göttliche Ordnung gibt es nicht mehr. Die einzelnen Individuen haben quasi eine unendlich große Auswahl an Angeboten zur Lebensgestaltung im Rahmen einer Demokratie. Das ist aber kontraproduktiv, denn Menschen, die sich bewusst für einen Lebensstil entschieden haben, werden diesen nicht ohne weiteres wieder aufgeben. So ist es äußerst schwer, Freidenker von der Notwendigkeit eines Krieges zu überzeugen.

Neben dem politischen System und eng mit ihm verflochten, konditioniert die Wirtschaft ihre Subjekte. Zum einen ist ein normgerechtes Verhalten notwendig, um in Zeiten schwindender vollwertiger Erwerbsmöglichkeiten überhaupt noch am Wirtschaftsprozess teilhaben zu dürfen. Wer sich mit „ehrlicher Arbeit“ seinen Lebensunterhalt verdienen will, der darf möglichst keine politische Meinung haben, niemanden unsympathisch finden und sollte alle Lebensbereiche seiner Funktion im ökonomischen Schaffensprozess unterordnen. Natürlich ist diese Aussage etwas übertrieben, dass jedoch von jedem Arbeitnehmer – aber auch von den kleinen und mittleren Unternehmern – ein mindestens 120-prozentiger Einsatz erwartet wird, um im globalen Rennen nach Profiten mithalten zu können, ist alles andere als Propaganda. Daneben gibt es einige wenige, die im Stile einer großen Schachpartie die Geschicke der Menschheit lenken.

Nun kann man über diese Wenigen abschätzig urteilen und sie verdammen. Was jedoch häufig vergessen wird, ist, dass diese Menschen ebenso Produkte einer gesellschaftlichen Programmierung sind und nicht losgelöst davon leben. So ist der einzelne Großindustrielle ebenso mit Versagensängsten, Verdauungsproblemen und Wünschen nach Glück und Zufriedenheit geschlagen und gesegnet, wie jeder andere auch. Das macht die ganze Sache aber noch gefährlicher, denn wir bewegen uns quasi alle in einem Laufrad, das wir nicht steuern können, wenn wir uns nicht zusammentun. Doch davon sind wir als Menschheit weit entfernt. Die gegenwärtige Situation der Welt stellt sich vielmehr eher so da:

Dort wo Demokratie herrscht, werden die Bürger über die materiellen Verhältnisse, durch größtenteils sinnlose Bedürfnisse und die Jagd nach deren Befriedigung konditioniert, anderenorts ist Angst und rohe Gewalt das Mittel der Wahl.

Ein besonders krasses Beispiel für Konditionierung ist das CIA-Geheimprojekt MK Ultra, das von 1953 bis in die 1970er Jahre durchgeführt wurde und Möglichkeiten zur Bewusstseinskontrolle aufzeugen sollte. „Ziel des Projekts war es, eine perfekte Wahrheitsdroge für die Verwendung im Verhör von Sowjet-Spionen im Kalten Krieg zu entwickeln, sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen. Die überwiegend gesundheitsschädlichen bis lebensgefährlichen Experimente wurden ohne Wissen oder Zustimmung der Versuchspersonen durchgeführt, häufig auch gegen deren erklärten Willen. Dazu gehörten neben tausenden von zufällig ausgewählten US-Bürgern auch Krankenhauspatienten und Gefängnisinsassen… Oberstes Ziel war laut CIA die ‚Vorhersage, Steuerung und Kontrolle des menschlichen Verhaltens´ (Wikipedia).“ Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Einfluss von Drogen (vor allem LSD und Mescalin), Giften, Chemikalien, Hypnose, Psychotherapie, Elektroschocks, Gas, Krankheitserregern, Erntesabotage, künstliche Gehirnerschütterung, Operationen usw. untersucht. Aufgrund einiger Todesfälle und mangelnder Ergebnisse musste das Projekt eingestellt werden.

Im Alltag sind wir häufig durch viel simplere Dinge als den aktiven Eingriff eines Geheimdienstes konditioniert. Gesellschaftliche Zwänge, allgemein akzeptierte Vorstellungen über ein normgerechtes Verhalten aber auch bewusst oder unbewusst erlernte Mechanismen steuern von uns unbemerkt unser Verhalten. Einen wesentlichen Teil unserer Energie verpulvern wir auf der Jagd nach zweckfreien oder zumindest überflüssigen Produkten, dem idealen Sexualpartner, Adrenalinkicks, Anerkennung oder einem Sündenbock für unser eigenes Versagen. Verstandesmäßig ist uns zwar klar, dass es keinen Sinn hat, sich für eine gelungene Leibesübung mit einem Stück Torte zu belohnen oder fürs zwei Monatsgehälter einen Fernseher mit 1,30 Meter-Bildschirmdiagonale zu kaufen. Trotzdem tun wir es. Auch ist den meisten klar, dass „die Ausländer“ nicht für die Probleme in unserem Lande verantwortlich sind, sondern in erster Linie wir selbst. Zum einen, weil unsere reiche Gesellschaft schon seit langem auf Kosten vieler Herkunftsländer lebt, zum anderen weil die Europäische Union und ihre Mitglieder nicht ganz unschuldig am Zustand in vielen dieser Länder ist. Jahrzehntelang wurden Diktatoren und korrupte Systeme unterstützt. Im Gegenzug gab es billige Rohstoffe, neue Märkte wurden erschlossen. Den meisten wird das klar sein, und sie werden verstehen, warum z.B. jemand aus Afrika hierher kommt, doch es ist viel einfacher die Schuld für Probleme anderen zuzuschieben. Wenn es nicht die Ausländer sind, so sind es eben die Politiker. Die von uns gewählten Politiker.

Natürlich wäre es langweilig und alles andere als menschlich, wenn wir immer vernünftig handelten. Schaden kann es jedoch nicht, wenn wir ab und zu zwischen Reiz und Reaktion einen Denkprozess einschalten, denn das unterscheidet uns letztendlich vom Tier. Damit dieser Denkprozess aber auch zu einem sinnvollen Ergebnis führt, müssen wir uns frei machen von einem Großteil der unterbewussten Programme, die in uns ablaufen. Ganz deutlich kann man deren Mechanismen an der aktuellen Sicherheitsdiskussion sehen, die von unserer aller Innen-Schäuble getragen wird. „Wir brauchen die Online-Durchsuchung, denn sonst ist die Polizei taub und blind“, war eines seiner Argumente. Ist das wirklich so? Ich denke nicht, denn alles was virtuell auf dem Rechner geschieht, bedarf, mal abgesehen vielleicht von Rufmord und übler Nachrede, einer realen Straftat. Die gern zur Begründung drastischer Maßnahmen herangezogene Kinderpornographie kann nur dann funktionieren, wenn vorher ein Kindesmissbrauch stattgefunden hat. Der Gedanke an sich – so verwerflich er uns erscheinen mag – ist nicht strafbar, nur die Tat. Selbstverständlich ist auch das Tauschen und Kaufen von Bildern mit diesen Inhalten strafbar aber um dagegen vorzugehen, bedarf es keiner Onlinedurchsuchung.

Auch die Terroristen sind nicht so clever, wie man es uns gern weismachen will. Wer Böses plant, hinterlässt Spuren. Allein die Idee, eine Bombe zu legen, ist nicht strafbar. Wer konkrete Pläne hat, muss sich dazu Dinge besorgen, Objekte auskundschaften etc. Letztendlich kommen solche Projekte auch niemanden in den Sinn, der glücklich und zufrieden ist. Vielleicht sollte man damit mal anfangen, daran zu arbeiten, dass alle Menschen eine Perspektive für ihr Leben sehen. Apropos sehen: Ist Euch übrigens aufgefallen, dass die potentiellen Attentäter quasi aus den Massenmedien verschwunden sind? Was ist da los? War wohl doch nur alles falscher Alarm?

Dass man den Verantwortlichen in Staat und Wirtschaft nicht bedingungslos trauen kann, zeigen unsere landeseigenen Probleme: der Justizskandal, der von einer willfährigen Presse mittlerweile zur „Akten-Affäre“ klein geschrieben wurde und der steuerfinanzierte Abgang der sächsischen Landesbank, der den Bürgern nachträglich als Gewinn verkauft wird. Ich kann mich immer nur wundern, warum es keinen Aufstand gibt. Selbst die krassesten Vergehen werden klaglos hingenommen. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass allen Bürgern ein Beruhigungsmittel ins Essen gemischt wird. Vielleicht ist das aber auch nicht nötig, weil wir wunderbar trainiert sind und nur auf Zeichen unseres Herrn zum Angriff übergehen und ansonsten immer brav „Sitz“ und „Platz“ machen. Die Frage "Cui bono?" (Lateinisch „Wem zum Vorteil?“) scheint aus der Mode gekommen zu sein. Und wenn wir nach Antworten fragen, dann geben wir uns mit der erstbesten zufrieden. „Keine Alternative“ gibt es nicht. Es gibt nur eine mangelnde Bereitschaft danach zu suchen oder Kompromisse zu machen. Vielleicht hat aber auch das ganze System einen Fehler…

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