Hurra, endlich ist es soweit. Der nächste Krieg steht vor unserer Tür. Das Ziel heißt Jemen. Denn dort sitzen jetzt die bösen Terroristen von Al-Kaida, nachdem die guten westlichen Alliierten selbige aus Afghanistan vertrieben haben. Gut, ein paar hocken noch im Grenzgebiet zu Pakistan rum, aber dort haben wir sie ja Dank des CIA-gesteuerten pakistanischen Geheimdienstes ganz gut im Griff.
Jemen also, gleich neben Saudi-Arabien, voller Moslems, politisch einigermaßen instabil, Armut en gros. Das schreit doch regelrecht nach Befriedung á la Bush, denn hier hat der Terrorismus einen feucht-warmen Nährboden. Klingt alles sehr plausibel. Nur eine Sache frage ich mich: Haben die denn keine Massenvernichtungswaffen bzw. kann man denn da keine (er)finden. Was soll dieser Scheiß mit Darm-erprobten Sprengstoff in Druckerpatronen, die aus Jemen (Hallo, Jemen!) an eine Synagoge in Chicago geschickt werden? Ist das Teil der Globalisierung – refilled in Aden, oder was? Wollen die uns echt weismachen, dass solch eine Sendung eher zufällig auffallen würde? Das ist doch so blöd, das kann doch kein normaler Mensch Ernst nehmen. Bitte liebe Waffenlobbyisten – verkauft uns nicht für dumm! Wir wissen, dass Ihr mal wieder ein wenig den Umsatz ankurbeln müsst – war ja schließlich Krise und Krieg schafft Arbeit! Aber könnt Ihr Euch nicht wenigstens die Mühe machen, Euch etwas weniger fantastisches einfallen zu lassen? Wie wär’s mit einer unterdrückten christlichen Minderheit – das würde doch auch zum missionarischen Eifer der anbrechenden politischen Tea-Party-Apokalypse passen. Aber ein Bombenpäckchen aus Jemen? Wer treibt eigentlich Handel mit diesem Land? Gibt es überhaupt genug Terrorismus äh Tourismus da, um nennenswerte Mengen an Sprengstoff unters Volk zu bringen? Was soll der Quark?
Erzählen könnt Ihr uns ja viel, liebe Geheimdienstler – glauben werden wir Euch deshalb nicht – auch wenn Ihr die Medien schon wieder hübsch auf Kurs gebracht habt und alle Welt von der Terrorgefahr schnattert. Mir fällt dazu nur eine Zeile aus dem Rauch-Haus-Song von Ton Steine Scherben ein: „Und die deutlichen Beweise waren zehn leere Flaschen Wein und zehn leere Flaschen können schnell zehn Mollies sein.“ Die wirklich gefährlichen Terroristen sitzen nicht im Jemen…
Montag, 1. November 2010
Montag, 25. Oktober 2010
GEMA weg
Seit langem schon bin ich ein echter Freund der GEMA. Immer wenn ich denke, dass ich bereits alle Abartgigkeiten dieses Räuberhaufens erfasst habe, kommt etwas Neues hinzu. Das BR-Magazin "Quer" hat jetzt berichtet, dass die GEMA auch dann abkassiert, wenn im Kindergarten Kopien von Noten / Texten gemacht werden, die die Kinder zum Üben für daheim mitbekommen. Das Perverse dabei: Die mafiöse Verwertungsgesellschaft kassiert bereits für jede Kopie im Copyshop und für jedes gekaufte Kopiergerät...
Es wird höchste Zeit, dass von gesetzlicher Seite diesem Treiben endlich ein Riegel vorgeschoben wird! Die GEMA muss weg!
Es wird höchste Zeit, dass von gesetzlicher Seite diesem Treiben endlich ein Riegel vorgeschoben wird! Die GEMA muss weg!
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Waage wage wagen
Ausschlag
rechts links, auf ab
Ausschlag - stört Gleichgewicht
ist in Bewegung
es quietscht das Leben
Ein Stoß zu viel - Anschlag
- Stillstand
- Neuland
rechts links, auf ab
Ausschlag - stört Gleichgewicht
ist in Bewegung
es quietscht das Leben
Ein Stoß zu viel - Anschlag
- Stillstand
- Neuland
Dienstag, 8. Juni 2010
Musik 5
Aube Reworks Mauricio Bianchi Vol. 2 (CD, Silentes, minimal edition)
original tracks by Maurizio Bianchi The Testamentary Corridor
Chelmno Anguish Belzec Distress Birkenau Suffering Sobibor Restlessness Majdanek Anxiety Treblinka Nightmare
Mahlende Geräusche, schneidender Wind, Assoziation: Geruch verbrannter Menschen Gleichlauf, Tiefe und Schmerz, Tod, Mord, Henker How low can you go?
Stählerne Lichter
1 eher schräges Stück mit Drones im Hintergrund und Geräuschen wie von seltsamer Maschine, Gitarrensounds
2 Hintergrunddrone aus Mahlwerksgeräusch und dazu dezentes Metallschlagwerk
3 Hintergrund eher Geistergeräusche, Knarren, dazu starker, mitreißender Rhythmus
4 Großartiges Sample, eher in Richtung Power Noise mit einem beeindruckenden Ende
5 Ganz ungewöhnliches Atrox-Stück, eine Art Noise Ambient bei dem aber immer wieder seltsame Laute zu hören sind, die an verzerrte Schreie erinnern. Das Spieluhrengebimmel schafft zusätzlich finstere Atmosphäre
6 Leicht wirres Stück, das klingt
7 Erinenrt ein klein wneig an Skinny Puppy mit dem dominanten Beat. Zienlich cooles Sample
8 Ordentliches Maschinengescherbel, leicht rhythmisch
9 Recht abstrakt und wirr, ganz schön heftig, menschliche Komponente
10 Langsam deutlich werdender Rhythmus - dominant, darüber seltsame Geräusche
11 Eher nicht sehr abwechslungsreiche – Werkhallengeräusche – laufende Maschine + Geschepper
12
01 Dieter Müh - Let Him To Sleep 4:56
02 Flutwacht - Stahlfieber 4:41
03 N.Strahl.N - Blutleuchte 6:30
04 Galerie Schallschutz - Electro Convulsive Therapy 5:07
05 Atrox - Shunning The Light 6:15
06 Minamata - Soviet Time / Putin Time 5:01
07 Le Syndicat - Legal Slavery 5:49
08 Vacio Perfecto - Torsion Mecanica 3:37
09 Kraftkammer - Autoclave 2:04
10 Leiche Rustikal - Es 5:22
11 Wach - Licht:Maschine 6:07
12 Fieberflug - Schleppend 4:28
13 Erdlicht - Lichtbote 4:54
Loops - Republic (2)*
14 Sturmkind - Im Fall 4:59
15 N.Strahl.N - Inwendig 4:32
Astro – Shell Star / Spica
2 Titel, verhältnismäßig ruhig für Astro, was aber auch nur heißt, dass es hier ordentlichen Noiseambient zu hören gibt, der sich allerdings eher organisch entwichet und kaum abrupte Wechsel bereit hält. Vielmehr ist es, als folgte man dem Verlauf eines Klangflusses, mit vielen kleinen Wirbeln, gelegentlichen Hindernisse, dem eine oder anderen Wasserfall.
Speziell der Anfang des ersten Stückes ist ein klein wenig chaotisch. – eine bestimmte Richtung ist hier nicht zu erkennen.
Die CD enthält zwei ca. 20-minütige Stücke
Shell-Star ist ein Auf und Ab der Klänge, ein akustischer Schneesturm
Spica ist mehr „kosmisch“ mit weniger Noise, dafür ein klein wenig chaotisch
Contagious Orgasm / Flutwacht – Inspections Of 1 hour
Schwer festzuhalten, was hier nun der Anteil von wem ist. Insgesamt sind aber sowohl Flutwacht als auch Contagious Orgasm zu erkennen. Es gibt zum einen die eher ruhigen, anbienten Elektronikspielereien und zum anderen die kratzigen Field Recordings und metallischen Rhythmen.
Anfangs dachte ich, dass die beiden beteiligten Klangschaffenden sich immer im Wechsel die Arbeit geteilt haben aber diese These ist auf Dauer nicht haltbar. Die beiden Elemente finden immer ganz gut zusammen, besonders schön beim Titel 4
Titel 9 scheint der Beat von CO zu kommen
Recht kurzweilige Sammlung von Stücken
Titel zwölf gar mit Klavier
Ein paar mehr Samples oder so wären schön gewesen aber insgesamt recht angenehm
Allgemein eine recht düstere Atmosphäre
This collaboration CD,
12tracks of sounds for 1 hour was made by the sound creator with the different type.
German power electronics / industrial noise project Flutwacht
japanese deep atmospheric / sampling collage project Contagious Orgasm
Both project create the deep environment of the sounds with electronics,field recordings,crushing machines,etc.
the sounds makes threatening environment before the storm that resembled quietness.
and, the sound that seems to be a thunderstorm sometimes jumps out.
The very interesting work was done.
Limited edition of 300 copies in cardboard.
Bennadicted –
Sehr abwechslungsreiche elektronische Musik mit leichtem Hang zur club-Tauglichkeit, recht abwechslungsreich, hauptsächlich rhythmisch, viele Samples. sehr synthetisch
Alles ehr schön und gekonnt gemacht aber Den „Hit“ sucht man allerdings vergeblich, also ein Stück, das sofort in Ohr und Hirn hängen bleibt.
Aube / Maurizio Binachi
Kenne Originale nicht – insofern ist es etwas schwieirg das zu vergleichen
Auch so höre ich MB hier nicht raus. Macht aber nichts – sehr schöne intensive Dark Ambient-Stücke. Die einzelnen Titel sind von der Grundstimmung her sehr ähnlich – recht düster aber irgendwie nicht kalt, sondern eher entrückt.
Hat immer was von Klangschalen
Titel 6 fällt mit einem monotonen Rhythmus etwas aus der Reihe
Rozz Williams – Living Monstrosities / Descent
1. Stück, knappe halbe Stunde. Sehr nerviges Gefiepe aber das entfaltet in Zusammenspiel mit den wenig veränderlichen Soundstrukturen trotzdem eine Sogwirkung. Gegen Ende wird das Ganze immer komplexer. Drones, Noise, etc.
Stück 2 beginnt ist in erster Line etwas chaotisch, wie Horror Soundtrack. Etwas länger als eine halbe Stunde.
Elektroanschlag 6
1 Bumm-Tschak, Bumm-Tschak – langweilig!
2 etwas abwechslungsreicher mit Break Beats aber auch nichts, was unbedingt in Erinenrung bleibt
3 Synthies, einfache Beats – 80er Jahre-Charme und die markante Stimme Dirk Ivens’
4 Anfangs klassische 90er Dark Electro dann immer mehr aktueller Einschlag
5 feine heftige Power Electronics
6 vielversprechender Anfang, dann discotauglicher Stampferrhythmus, plätschert so ein bissel dahin
7 dunkel monotone Maschinenmusik aber auch ohne Höhepunkte..
8 M.A:O. fällt ziemlich aus der Reihe mit ihrem fast schon Pop-Stück aber auch hier keine Höhepunkte
9 Absoluter Hit, der allerdings lange braucht, bis er in Fahrt kommt, das Ende ist sehr schön mit den orientalischen (?) Gesängen
10 NoiseAmbient auch ohne Höhepunkte, kommt bis auf ein kleines Stück ohne Rhythmus aus...
11 Sehr lustiges Sample zum Thema Haustier
12 Nette Tanznummer ohne Ecken und Kanten
13 Tonleiterabsingen über einem Midtempo-Rhythmus
14 Stampf-Stampf
15 Langweilig
16 Ist zwar auch nicht so der Reißer aber ganz angenehmer Ambient mit synthetischen Quetschesounds
17 Sehr schönes entrücktes Ambient-Stück mit dezentem Rhythmus und interessanten Hintergrundgeräuschen, einer meiner Favoriten
Insgesamt eher recht mager
Wostok +
Etwas eigentümliche Elektronische Musik, die sich nirgendwo so hundertprozentig einordnen lässt, weder im Club-Bereich noch sonst wo.
Reichlich crazy, manches tanzbar, anderes nur zum Hören, viele Samples
1
2 großartiges Blade Runner Zitat, erinnert an die klassischen Elektroniker wie Tomita Pictures at an exhibition
3 Stampfrhythmus – sehr 80er
PE – A brain operation...
CD1 1 Stück 46min, erinnert an frühe Klangexperimente
Repetitiv bis zum Erbrechen, möglichst verrückte, nervige Sounds
Durchgeknallte Hippiesounds
Viele Samples, insgesamt sehr verstörend
Ohne schlechtes Gewissen als experimentelle Musik klassifizierbar
2. CD geht in die gleiche Richtung
Crisis – Sector4
Sehr eindringliche Ambient mit fast schon erschreckend dichten Samples, die direkt „hinten“ aus dem Kopf zu kommen scheinen
Sound etwas anstrengend aber kein Wunder bei dem Thema
Maschineller Rhythmus
Glockendrones, Sequenzer
Titel 9 sehr melancholisch (wirkt etwas orientalisch)
Parma Day
Wie immer sehr eigentümlich...
Droneambient, Electronica
4 Sehr schönes Ambient Stück mit Samples und Delphin-Sounds
Vieles recht düster
Sehr abwechslungsreich
Vacio Perfecto - Geografia Interiore
Echte Maschinensounds z.B. Titel 3 klingt, als wenn da einfach ein Motore liefe.
Manches in Richtung N.Strahl.N, Praying For Oblivion / Flutwacht
Ein wenig Noise, ein wenig Rhythm sehr angenehm
Samples wären noch cool gewesen
Auf jeden fall immer ordentlich Breitseite
Nocturne
Das erste Stück sehr seltsam - muss das jetzt so sein – das klassische Geräusch, wenn die CD einen Treffer hat. Aber da das zeitgleich mit dem Intro aufhört, muss das wohl so sein
Mulmiger Sound wie bei Murderous Visions
Zweites Stück Pfeifen,
martialisch, verstörend, symphonisch, irgendwie immer sehr alt wirkend
Titel 5/6 wieder so ein Klangfehler übersteuerung über die Grenze des Digitalen hinaus
Chorgesänge
Samples
Geschrei Feuergeknister
Park Steinebach Tosom Holism
Sehr schöne fließende Musik, die sich ständig verändert zwischen Ambient und Noise
Nocturnal Emissions & Mystified
Hübsche clubtaugliche ChillOut-Mucke mit relaxten Rhythmen
original tracks by Maurizio Bianchi The Testamentary Corridor
Chelmno Anguish Belzec Distress Birkenau Suffering Sobibor Restlessness Majdanek Anxiety Treblinka Nightmare
Mahlende Geräusche, schneidender Wind, Assoziation: Geruch verbrannter Menschen Gleichlauf, Tiefe und Schmerz, Tod, Mord, Henker How low can you go?
Stählerne Lichter
1 eher schräges Stück mit Drones im Hintergrund und Geräuschen wie von seltsamer Maschine, Gitarrensounds
2 Hintergrunddrone aus Mahlwerksgeräusch und dazu dezentes Metallschlagwerk
3 Hintergrund eher Geistergeräusche, Knarren, dazu starker, mitreißender Rhythmus
4 Großartiges Sample, eher in Richtung Power Noise mit einem beeindruckenden Ende
5 Ganz ungewöhnliches Atrox-Stück, eine Art Noise Ambient bei dem aber immer wieder seltsame Laute zu hören sind, die an verzerrte Schreie erinnern. Das Spieluhrengebimmel schafft zusätzlich finstere Atmosphäre
6 Leicht wirres Stück, das klingt
7 Erinenrt ein klein wneig an Skinny Puppy mit dem dominanten Beat. Zienlich cooles Sample
8 Ordentliches Maschinengescherbel, leicht rhythmisch
9 Recht abstrakt und wirr, ganz schön heftig, menschliche Komponente
10 Langsam deutlich werdender Rhythmus - dominant, darüber seltsame Geräusche
11 Eher nicht sehr abwechslungsreiche – Werkhallengeräusche – laufende Maschine + Geschepper
12
01 Dieter Müh - Let Him To Sleep 4:56
02 Flutwacht - Stahlfieber 4:41
03 N.Strahl.N - Blutleuchte 6:30
04 Galerie Schallschutz - Electro Convulsive Therapy 5:07
05 Atrox - Shunning The Light 6:15
06 Minamata - Soviet Time / Putin Time 5:01
07 Le Syndicat - Legal Slavery 5:49
08 Vacio Perfecto - Torsion Mecanica 3:37
09 Kraftkammer - Autoclave 2:04
10 Leiche Rustikal - Es 5:22
11 Wach - Licht:Maschine 6:07
12 Fieberflug - Schleppend 4:28
13 Erdlicht - Lichtbote 4:54
Loops - Republic (2)*
14 Sturmkind - Im Fall 4:59
15 N.Strahl.N - Inwendig 4:32
Astro – Shell Star / Spica
2 Titel, verhältnismäßig ruhig für Astro, was aber auch nur heißt, dass es hier ordentlichen Noiseambient zu hören gibt, der sich allerdings eher organisch entwichet und kaum abrupte Wechsel bereit hält. Vielmehr ist es, als folgte man dem Verlauf eines Klangflusses, mit vielen kleinen Wirbeln, gelegentlichen Hindernisse, dem eine oder anderen Wasserfall.
Speziell der Anfang des ersten Stückes ist ein klein wenig chaotisch. – eine bestimmte Richtung ist hier nicht zu erkennen.
Die CD enthält zwei ca. 20-minütige Stücke
Shell-Star ist ein Auf und Ab der Klänge, ein akustischer Schneesturm
Spica ist mehr „kosmisch“ mit weniger Noise, dafür ein klein wenig chaotisch
Contagious Orgasm / Flutwacht – Inspections Of 1 hour
Schwer festzuhalten, was hier nun der Anteil von wem ist. Insgesamt sind aber sowohl Flutwacht als auch Contagious Orgasm zu erkennen. Es gibt zum einen die eher ruhigen, anbienten Elektronikspielereien und zum anderen die kratzigen Field Recordings und metallischen Rhythmen.
Anfangs dachte ich, dass die beiden beteiligten Klangschaffenden sich immer im Wechsel die Arbeit geteilt haben aber diese These ist auf Dauer nicht haltbar. Die beiden Elemente finden immer ganz gut zusammen, besonders schön beim Titel 4
Titel 9 scheint der Beat von CO zu kommen
Recht kurzweilige Sammlung von Stücken
Titel zwölf gar mit Klavier
Ein paar mehr Samples oder so wären schön gewesen aber insgesamt recht angenehm
Allgemein eine recht düstere Atmosphäre
This collaboration CD,
12tracks of sounds for 1 hour was made by the sound creator with the different type.
German power electronics / industrial noise project Flutwacht
japanese deep atmospheric / sampling collage project Contagious Orgasm
Both project create the deep environment of the sounds with electronics,field recordings,crushing machines,etc.
the sounds makes threatening environment before the storm that resembled quietness.
and, the sound that seems to be a thunderstorm sometimes jumps out.
The very interesting work was done.
Limited edition of 300 copies in cardboard.
Bennadicted –
Sehr abwechslungsreiche elektronische Musik mit leichtem Hang zur club-Tauglichkeit, recht abwechslungsreich, hauptsächlich rhythmisch, viele Samples. sehr synthetisch
Alles ehr schön und gekonnt gemacht aber Den „Hit“ sucht man allerdings vergeblich, also ein Stück, das sofort in Ohr und Hirn hängen bleibt.
Aube / Maurizio Binachi
Kenne Originale nicht – insofern ist es etwas schwieirg das zu vergleichen
Auch so höre ich MB hier nicht raus. Macht aber nichts – sehr schöne intensive Dark Ambient-Stücke. Die einzelnen Titel sind von der Grundstimmung her sehr ähnlich – recht düster aber irgendwie nicht kalt, sondern eher entrückt.
Hat immer was von Klangschalen
Titel 6 fällt mit einem monotonen Rhythmus etwas aus der Reihe
Rozz Williams – Living Monstrosities / Descent
1. Stück, knappe halbe Stunde. Sehr nerviges Gefiepe aber das entfaltet in Zusammenspiel mit den wenig veränderlichen Soundstrukturen trotzdem eine Sogwirkung. Gegen Ende wird das Ganze immer komplexer. Drones, Noise, etc.
Stück 2 beginnt ist in erster Line etwas chaotisch, wie Horror Soundtrack. Etwas länger als eine halbe Stunde.
Elektroanschlag 6
1 Bumm-Tschak, Bumm-Tschak – langweilig!
2 etwas abwechslungsreicher mit Break Beats aber auch nichts, was unbedingt in Erinenrung bleibt
3 Synthies, einfache Beats – 80er Jahre-Charme und die markante Stimme Dirk Ivens’
4 Anfangs klassische 90er Dark Electro dann immer mehr aktueller Einschlag
5 feine heftige Power Electronics
6 vielversprechender Anfang, dann discotauglicher Stampferrhythmus, plätschert so ein bissel dahin
7 dunkel monotone Maschinenmusik aber auch ohne Höhepunkte..
8 M.A:O. fällt ziemlich aus der Reihe mit ihrem fast schon Pop-Stück aber auch hier keine Höhepunkte
9 Absoluter Hit, der allerdings lange braucht, bis er in Fahrt kommt, das Ende ist sehr schön mit den orientalischen (?) Gesängen
10 NoiseAmbient auch ohne Höhepunkte, kommt bis auf ein kleines Stück ohne Rhythmus aus...
11 Sehr lustiges Sample zum Thema Haustier
12 Nette Tanznummer ohne Ecken und Kanten
13 Tonleiterabsingen über einem Midtempo-Rhythmus
14 Stampf-Stampf
15 Langweilig
16 Ist zwar auch nicht so der Reißer aber ganz angenehmer Ambient mit synthetischen Quetschesounds
17 Sehr schönes entrücktes Ambient-Stück mit dezentem Rhythmus und interessanten Hintergrundgeräuschen, einer meiner Favoriten
Insgesamt eher recht mager
Wostok +
Etwas eigentümliche Elektronische Musik, die sich nirgendwo so hundertprozentig einordnen lässt, weder im Club-Bereich noch sonst wo.
Reichlich crazy, manches tanzbar, anderes nur zum Hören, viele Samples
1
2 großartiges Blade Runner Zitat, erinnert an die klassischen Elektroniker wie Tomita Pictures at an exhibition
3 Stampfrhythmus – sehr 80er
PE – A brain operation...
CD1 1 Stück 46min, erinnert an frühe Klangexperimente
Repetitiv bis zum Erbrechen, möglichst verrückte, nervige Sounds
Durchgeknallte Hippiesounds
Viele Samples, insgesamt sehr verstörend
Ohne schlechtes Gewissen als experimentelle Musik klassifizierbar
2. CD geht in die gleiche Richtung
Crisis – Sector4
Sehr eindringliche Ambient mit fast schon erschreckend dichten Samples, die direkt „hinten“ aus dem Kopf zu kommen scheinen
Sound etwas anstrengend aber kein Wunder bei dem Thema
Maschineller Rhythmus
Glockendrones, Sequenzer
Titel 9 sehr melancholisch (wirkt etwas orientalisch)
Parma Day
Wie immer sehr eigentümlich...
Droneambient, Electronica
4 Sehr schönes Ambient Stück mit Samples und Delphin-Sounds
Vieles recht düster
Sehr abwechslungsreich
Vacio Perfecto - Geografia Interiore
Echte Maschinensounds z.B. Titel 3 klingt, als wenn da einfach ein Motore liefe.
Manches in Richtung N.Strahl.N, Praying For Oblivion / Flutwacht
Ein wenig Noise, ein wenig Rhythm sehr angenehm
Samples wären noch cool gewesen
Auf jeden fall immer ordentlich Breitseite
Nocturne
Das erste Stück sehr seltsam - muss das jetzt so sein – das klassische Geräusch, wenn die CD einen Treffer hat. Aber da das zeitgleich mit dem Intro aufhört, muss das wohl so sein
Mulmiger Sound wie bei Murderous Visions
Zweites Stück Pfeifen,
martialisch, verstörend, symphonisch, irgendwie immer sehr alt wirkend
Titel 5/6 wieder so ein Klangfehler übersteuerung über die Grenze des Digitalen hinaus
Chorgesänge
Samples
Geschrei Feuergeknister
Park Steinebach Tosom Holism
Sehr schöne fließende Musik, die sich ständig verändert zwischen Ambient und Noise
Nocturnal Emissions & Mystified
Hübsche clubtaugliche ChillOut-Mucke mit relaxten Rhythmen
Sonntag, 28. März 2010
Donnerstag, 11. Februar 2010
Selig sind die Armen im Geiste...
Bild-Quelle: Wikipedia
Von Christen habe ich ja ehrlich gesagt noch nie eine hohe Meinung gehabt. Das hat vor allem damit zu tun, dass die eine Hälfte scheinheilig ist und sich nicht an ihre Gebote hält und die andere Hälfte sich darin gefällt, Schäfchen zu spielen und mit ihrer Nachsicht und Güte und dem Willen, alles Elend der Welt auf ihre Schultern zu laden, die perfekte Verfügungsmasse für jede Art von schlechten Menschen sind. Zudem ist mir der Herdentrieb im Allgemeinen supekt. Es gibt sicher gute Leute bei den Christen aber ich will mit dieser Religion nicht zu tun haben.
Was ich hier lesen konnte, bestätigt nicht nur alle meine negativen Vorstellungen über Christen, es überbietet Alles bisher Dagewesene. Dass es gerade in "god's own country" eine Menge Homophobe, stockkonservative Christen gibt, überrascht sicher niemanden. Dass die Trottel aber nicht mal ihr eigenes heiliges Buch kennen und in einem Regenbogen vordergründig die Fahne der Schwulenbewegung sehen, das schlägt dem Fass den Boden aus:
"Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe. Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden." (Quelle)
Wäre ich Gott - ich würde dieses Pack ersäufen und diejenigen, die sich dem Willen dieser geistig Armen beugen, gleich mit.
Schlagworte:
Christen,
Regenbogen,
Regenbogenfahne,
Schwule
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