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Freitag, 11. September 2009

9-11

Acht Jahre ist es jetzt schon her, dass zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers krachten und damit nicht nur die imposanten Bauwerke zum Einsturz brachten. Seitdem hat sich Einiges verändert.
Nachdem der Ostblock in sich zusammen gebrochen war, stand die „freie Welt“ kurze Zeit ohne ein ernstzunehmendes Feindbild da. Der „Russe“ war plötzlich Partner – und ist heute kapitalistischer als die Amis – und außer dem abgeschotteten Nordkorea und dem für die USA bestenfalls „ärgerlichen“ Kuba gab es auch keine kommunistischen Staaten mehr, die einen veritablen Gegner abgegeben hätten. Was lag also näher, als ein neues Feindbild zu generieren? Dazu noch eins, das gewinnbringende Aktivitäten verspricht. Zum Glück für die amerikanischen Bosse sind die, die auf den größten Ölvorräten sitzen, Moslems; selbst versteht man sich ja noch immer als „god owns country“ – gemeint ist damit der Christengott. Was lag also näher, als den Popanz eines militanten Islams durch’s Dorf zu treiben und im Namen der Freiheit endlich wieder Krieg führen zu dürfen. Die Wirtschaft jubelt – Zerstörung schafft Nachfrage, schafft Umsätze. „Positiver Nebeneffekt“: Im eigenen Lande konnten aufgrund einer diffusen terroristischen Bedrohung die bürgerlichen Freiheiten der eigenen Bevölkerung eingeschränkt und quasi jeder ohne viel Aufhabens eingesperrt werden. Einzige Voraussetzung: „terroristische Aktivitäten“. Worin genau die bestehen, ist nicht wirklich wichtig.
Von dieser Seite aufgerollt, wird eigentlich schnell klar, wem der 11. September am meisten genutzt hat. Cui bono? Wem zum Vorteil? ist von alters her die Frage, die ast immer direkt zu denen führt, die für ein Verbrechen verantwortlich sind. Ob Herr Bin Laden wirklich aus eigenem Antrieb etwas gegen die USA unternommen hat, ist bis heute nicht wirklich geklärt. Höchstwahrscheinlich hatte der Ex-CIA-Günstling seien Hände im Spiel. Dass die amerikanischen Geheimdienste von solch einer riesigen Aktion wie „9-11“ nichts mitbekommen haben sollen, ist alles andere als wahrscheinlich. Zumindest haben sie nichts dagegen unternommen. Was den Einsturz der WTC-Türme betrifft, so handelt es sich zweifelsfrei um eine Sprengung. Dass Terroristen die Gebäude unbemerkt mit Hunderten, ja Tausenden Sprengsätzen ausstatten konnten, gehört eindeutig ins Land der Märchen. Wer das alles nicht glaubt, der schaue diesen Film an:

Donnerstag, 10. September 2009

Kühe sind meine Leidenschaft

Ich hab lange nichts mehr hier gebloggt, wofür ich mich glatt mal entschuldigen möchte. Aber ich habe mir noch ein paar zusätzliche Kanäle zur Verbreitung gesucht:

flimmerstunde.wordpress.com
undergroundnoises.wordpress.com
hismothersears.wordpress.com
http://kennzeichend.wordpress.com/

(Wordpress ist schon irgendwie der beste Anbieter)


Jetzt noch zur Überschrift: Bei Twitter ist der club|debil ja auch vertreten, deshalb habe ich mich mal mit den dafür notwendigen Kurz-Urls beschäftigt. Dabei bin ich auf einen Dienst gestoßen, der Webadressen in Dickens-Zitate umwandelt.

Cows are my passion.
From "Dombey and Son"

http://dickensurl.com/c0ec/Cows_are_my_passion

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